Letzte Aktualisierung:
26.08.2020

2. Platz für die Klinik Hygiea 2013 bei der Bewertung von Berlins Krankenhäusern!

2. Platz für die Klinik Hygiea 2013 bei der Bewertung von Berlins Krankenhäusern!

 

Glückwunsch, die Klinik Hygiea hat 2013 den 2. Platz in der Klinikbewertungsstudie der Bertelsmann-Stiftung erlangt.

 

Zu bedenken gebe ich gern, dass noch im Jahr 2001 die Klinik vom Berliner Senat aus dem Bettenplan gestrichen wurde, um Bettenkapazitäten in Berlin einzudampfen. Kleine Krankenhäuser sollten generell eben zu gunsten der großen Krankenhaussubventionsruinen weg. Nur das Urteil es Langerichts Berlin konnte diese Entscheidung revidieren.

 

Noch heute stehen privat geführte Klinken trotz sehr guter Führung, sehr guten Bewertungen und betriebswirtschaftlich gesunden Ergebnissen unter Subventionsbenachteilgung und Abschaffungsdrohung. Der rechtliche Sieg über die politischen Fehlleistungen im Berliner Senat sind nicht verwunden und hat zu keiner Einsicht und Kursänderung geführt.

 

Die Charite erhält z.B. erhält z.Zt. ca. 700 Millionen Euroa neben den laufenden Subventionen allein für den Neubau des Hochauses in MItte. Die Vivantiskliniken sind vor Jahren incl. Grundstücke quasi verschenkt worden und die Betreiber konnten nicht einmal die Schenkungssteuer zahlen. Die Liste der einseitigen Verfehlungen auch auf Kosten der niedergelassenen Ärzte und OP-Zentren könnte hier noch erheblich länger sein, geschenkt.

 

Ich operiere als Belegarzt in der Privat-Klinik Hygiea seit 23 Jahren, sowohl sationär als auch ambulant. Mein Team und ich werden uns auch in Zukunft einbringen, um diese kostbare Klinik mit ihrer professionellen Austattung, ihren fachlich und menschlich sehr guten Mitarbeitern zu stärken und für unsere Patienten eine 1. klassige fachärztliche Behandlung  der kurzen Wege und Überschaubarkeit zu ermöglichen.

 

Die besten Bewertungen bekamen die Ärzte in der MIC-Klinik in Zehlendorf mit 95 % und die der Klinik Hygiea in Schöneberg mit 92 %.

 

Befragt wurden 25.000 Patienten seit November 2011 in Berlin. Für die umfangreiche Studie waren Patienten der Kilinken befragt worden, die mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen. Die Ergebnisse gehen in die "Weisse Liste" ein, einem Projekt von Verbraucher- und Patientenorganisationen und der Bertelsmann- Stiftung.

 

Diese Liste soll zukünftig als Wegweiser im Gesundheitswesen helfen, den richtigen Arzt oder das passende Krankenhaus in Berlin zu finden.

 

 

 

Ihr Dr. K-P. Westpfahl-Wiesener und Team

 

 

14.10.2013 07:52 Alter: 11 Jahre